Zauberwald-Romantik

Puh saß am Küchentisch in seinem Zwergenhaus und brütete angestrengt über einem rosafarbenen Blatt Papier, auf das er in sorgfältiger Handschrift bereits zwei Zeilen eines Gedichtes geschrieben hatte. Von Zeit zu Zeit strich er sich versonnen mit der leuchtend weißen Schreibfeder über die Nase und lächelte verträumt. Er dachte dabei an Luzie, das reizende Wichtelfräulein, dem er seine ganze Poesie, die bis heute noch verborgen in ihm geschlummert hatte, in seinen Versen offenbaren wollte. Aufmerksam studierte Puh noch einmal die ersten beiden Zeilen, die er nach einer halben Stunde intensiven Nachdenkens zuwege gebracht hatte.

Liebe Luzie!

Mein wundervoller Wichtelstern
Ich habe dich von Herzen gern

"Das ist ja immerhin schon ein Anfang", fand der Zwerg und rührte mit der Feder im Tintenfass herum. "Aber wie weiter …?", fragte er sich. So einfach, wie er gedacht hatte, ließ sich die schlummernde Poesie offenbar nicht wecken. Kleine Rauchwölkchen kreisten wirbelnd um seinen Kopf. Das waren all die guten Ideen, die verpufft waren, bevor seine Gedanken sie zu fassen kriegen konnten. Puh legte die Stirn in Falten und kramte nach einem Schmierzettel. Dort wollte er alles notieren, was ihm einfiel. Nach zehn Minuten stand da unter anderem: "Luzie, Herz, Lachen, Augen, Leuchten, Liebe, Wichtelfräulein, Alpenveilchen gießen". Als er sich die Notizen noch einmal gründlich durchlas, stolperte er über "Alpenveilchen gießen", jagte hoch und gab den durstigen Blumen Wasser. Sie würden es ihm danken, indem sie bald ihre gesamte Blütenpracht entfalten würden. Puh ließ sich zurück auf seinen Stuhl sinken und widmete sich wieder seiner poetischen Ader, zu der er immer noch keinen Zugang gefunden hatte. Nach einer weiteren Viertelstunde, in der Hunderte Gedankenblitze aufgeglüht und wieder verglommen waren, faltete Puh ein kleines Papierflugzeug aus dem Blatt und schleuderte es aus dem Fenster. Wieso musste es denn eigentlich unbedingt ein Liebesgedicht für seine Angebetete sein. Konnte er Nicht einfach an Luzies Tür klopfen und ihr sagen, wie sehr er sie mochte? Ausgeschlossen! Das würde der Zwerg niemals über sich bringen. Nein, es musste ein Liebesgedicht sein - eins, das er ihr einfach von einer der vielen Posttauben des Zauberwaldes zustellen lassen konnte. Und wenn es Luzie dann gefiel, war sie am Zug. Und wenn sie es nicht mochte? Vielleicht sollte Puh seinen Namen lieber nicht daruntersetzen. Aber wie konnte er dann erfahren, dass es ihr gefallen hatte, wenn sie nicht wusste, von wem es war? Ach, was machte der Zwerg sich darüber jetzt überhaupt schon Sorgen. Im Moment fehlte ihm ja noch das ganze Gedicht. Eigentlich war der Anfang doch gar nicht so übel gewesen, wie er zunächst geglaubt hatte. Aber eben dieser Anfang war vor wenigen Sekunden als rosa Flugzeug aus dem Fenster geschwebt. Wie war er noch mal?

Liebe Luzie!

Mein wundervoller Wichtelstern
Ich habe dich von Herzen gern

Schön, so weit war Puh schon einmal gewesen. Doch jetzt fuhr die Feder plötzlich wie von selbst über das frische Blatt Papier und fügte eine weitere Zeile hinzu:

Das Grün in deinen Augen strahlt
Hervor unter Wimpern …

"Was machst du denn hier?", unterbrach eine muntere Vogelstimme Puhs Gedanken. "Nichts, was dich etwas angehen würde", brummelte der Zwerg und versuchte das Blatt mit der Hand vor Zwitschis neugierigen Blicken abzuschirmen. Doch der kleine blaue Vogel war schneller und hatte alles erfasst. "Aha, ein Liebesgedicht für Luzie, da wird sie sich aber freuen. Wie geht's weiter, großer Poet?", fragte Zwitschi interessiert und sah gespannt auf die Feder, die keinen weiteren Strich mehr machte. "Überhaupt nicht, verflixt und zugewichtelt! Ich habe den Faden verloren, als du reingeschossen kamst." "Kein Problem, den finden wir schon wieder", verkündete Zwitschi hoffnungsvoll und verschwand im Nähkorb. "Meinst du den?", fragte der kleine Vogel kurz darauf und hielt puh eine rote Garnrolle unter die Nase. Der Zwerg lachte. Er riss ein kleines Fädchen davon ab und legte es auf die freie Stelle nach Wimpern. "So der Faden ist wieder da", schmunzelte Zwitschi, "fehlen nur noch die richtigen Worte." Puh nickte. Doch diese konnte er nicht an diesem kleinen roten Fädchen herbeiziehen, so sehr er es sich auch wünschte. So ein Pech, dachte der Wichtel und spielte mit dem Faden, wobei er unzählige Knötchen hineinknüpfte. Dabei sah er griesgrämig auf das rosafarbene Blatt, das sich einfach nicht füllen wollte. Immer wieder murmelte er vor sich hin: "Strahlt, strahlt, was reimt sich nur auf strahlt." Bevor Zwitschi hereingeflattert war, hatte es der Zwerg noch ganz genau gewusst. Doch nun war es weg - hineingefallen in ein tiefes, dunkles Loch, aus dem es nicht wieder herauszuangeln war. Der zweite Papierflieger trat seine Reise in den Garten an.

"Ein Gläschen Mineralwasser macht die grauen Zellen wieder munter", meinte Zwitschi gönnerhaft, "und ich sage das nicht nur, weil ich auch ein Schlückchen möchte." "Ich weiß, ich weiß. Vor allem liegt dir mein Wohlergehen am Herzen", erwiderte Puh und holte die Wasserflasche aus dem Kühlschrank. Ein Gläschen für ihn, ein Schälchen für Zwitschi und dann wie von Geisterhand ein Reim für Luzies Gedicht. Es klang zu schön, um wahr zu sein. Und es war natürlich auch nicht wahr. Wieder schrieb der Wichtel die ersten beiden Zeilen auf ein neues Blatt:

Liebe Luzie!

Mein wundervoller Wichtelstern
Ich habe dich von Herzen gern

Diesmal wurden sie um folgende Textzeile ergänzt:

Tausend Küsse will ich dir schenken

"Und jetzt? Wie weiter? Was reimt sich, zum Wichtel noch mal, auf schenken?" "Was fragst du mich? Ich hab dir den Faden doch zurückgebracht!", ereiferte sich Zwitschi. "Der Faden hilft mir auch nicht weiter! Ich bin verzweifelt! Gefragt habe ich dich nur, weil ich gehofft habe, dass du den passenden Einfall für mich hast." "Ach Puh, wann ist mir schon jemals etwas eingefallen, das dir gepasst hat?", seufzte Zwitschi tief und fügte resigniert hinzu, "ich schlage vor, hör auf zu denken." Puh begann hastig zu schreiben. Die Feder huschte über das rosafarbene Papier und schrieb Zwitschis Gedanken nieder. Ungläubig starrte der Zwerg auf seinen Vierzeiler und las ihn flüsternd immer wieder:

Liebe Luzie!

Mein wundervoller Wichtelstern
Ich habe dich von Herzen gern
Tausend Küsse will ich dir schenken
Ich schlage vor, hör auf zu denken

"Was soll das denn?", fragte der Wichtel schließlich. "Was soll was?", fragte der kleine blaue Vogel zurück, der nicht so recht verstand, woher diese leichte Kritik in Puhs Stimme kam. "Na, dieser Vorschlag für den Reim auf schenken von dir. Irgendwie hört der sich komisch an", erläuterte Puh. "Welchen Vorschlag meinst du?", war Zwitschi verblüfft. "Na, die Zeile: Ich schlage vor, hör auf zu denken!" "Hast du das wirklich geschrieben?", war der kleine blaue Vogel überrascht und warf einen Blick auf Puhs Blatt. In zierlicher Schönschrift hatte der Zwerg exakt Zwitschis Worte notiert. "Ich glaube, du brauchst eine Pause. Wie wäre es mit einem süßen saftigen Apfel? Und ich sage das nicht nur, weil ich ein Schnitzchen möchte", erklärte Zwitschi. "Ich weiß, ich weiß", erwiderte der Zwerg, "du sorgst dich natürlich in erster Linie um mein Wohl." Zwitschi nickte zur Bestätigung. Puh hatte inzwischen Papierflugzeug Nummer drei starten lassen und war an den Obstkorb getreten. Da war ja ein schöner rotbackiger Apfel. Er schnitt ihn auf und sie ließen es sich schmecken. "Und muss es denn unbedingt ein Gedicht sein?", fragte Zwitschi schmatzend. "Na ja, ich dachte, ich könnte sie damit beeindrucken. Frauen lieben doch künstlerisch begabte Männer", stammelte Puh. "An deiner künstlerischen Begabung habe ich bei deinen bisherigen Zeilen aber leichte Zweifel. Lass dir lieber von einem geborenen Romantiker wie mir mal einen guten Rat geben", sagte Zwitschi stolz. Puh prustete laut los. Romantiker und Zwitschi, das passte ungefähr so gut zusammen, wie Vanille-Eis und Knoblauchsoße. "Ich an deiner Stelle würde nicht so laut lachen, bevor ich mir wenigstens mal zugehört hätte", sagte Zwitschi unbeirrt. "In Ordnung", schmunzelte Puh, "meine Ohren sind auf Empfang gestellt und warten auf die Übermittlung deiner Botschaft." "Wie wäre es, wenn du für Luzie ein paar Rosen aus dem Schulgarten klaust?", schlug der kleine blaue Vogel vor. "Ich soll zum Dieb werden, um mein niedliches kleines Wichtelfräulein zu beeindrucken?", fragte Puh entrüstet. "Du musst sogar zum Dieb werden, fürchte ich! In deinem Garten wächst absolut nichts Brauchbares mehr. Außerdem, sieh es doch mal so: Blumen aus dem eigenen Garten kann jeder verschenken. Das macht überhaupt nichts her heutzutage. Geklaute Blumen allerdings sind die romantischen Verse des poesiearmen Zwerges schlechthin", philosophierte Zwitschi. "Das klingt so, als hättest du Erfahrung damit", grübelte der Wichtel. Zwitschi nickte voller Zuversicht. "Hab' ich auch, vertrau mir. Erst vor einer Stunde habe ich für Gundula, die schönste aller Krähen, eine rosafarbene süß duftende Rose mitgehen lassen und sie ihr heimlich vor die Tür gelegt, zusammen mit einem Zettelchen von Zwitschi, dessen feuriges Herz in hellen Flammen steht."

Da klopfte ein Schnabel an die Tür. "Das wird sie sein, deine kleine Zauberkrähe", stellte Puh fest, und bevor Zwitschi den Schnabel zum Protest aufreißen konnte, hatte der Zwerg die Klinke schon heruntergedrückt. Jetzt würde es sich entscheiden! Wie würde Gundula reagieren? Das Herz des kleinen blauen Vogels schlug wahre Purzelbäume, als er verstohlen zur Tür hinübersah. Doch, wo war Gundula? Auf der Schwelle jedenfalls saß, eine rosafarbene Rose im Schnabel - Paul Kauz. "Was machst du denn hier", fragte der Zwerg erstaunt und Zwitschi saß mit weit aufgerissenem Schnabel auf dem Küchentisch und betrachtete Paul eingehend. War das nicht? Nein, das konnte nicht sein. "Hallo Zwitschi, ich hatte gehofft, dich hier zu finden", begann der Kauz und tastete sich vorsichtig zum Kern seines Problems vor, "ich weiß ja, dass wir beide uns inzwischen gut verstehen. Aber das dein feuriges Herz meinetwegen in hellen Flammen steht … findest du das nicht ein wenig übertrieben?" Zwitschi schrumpfte in sich zusammen. Am liebsten hätte er sich ein paar Klafter tiefer gewünscht. Vor lauter Aufregung und Liebestollheit hatte er sich im Baum geirrt. Und nun saß Paul hier, mit seiner Rose, die er Gundula hatte schenken wollen. "na, ja weißt du, manchmal gehen mit Zwitschi halt die Pferde durch", spottete Puh und grinste fröhlich. "Das war ein Missverständnis", heulte der kleine Vogel erbost auf, "ich habe in der Aufregung die Bäume verwechselt, das kann doch mal vorkommen, verfedert und zugeflixt." "Ach schade, ich dachte, das mit uns könnte vielleicht doch etwas werden, ich meine, wenn wir es etwas langsamer und nicht gleich so stürmisch angehen", gluckste Paul belustigt. Der Kauz hatte sichtlich Spaß daran, Zwitschi ein wenig zum Besten zu halten. Und der kleine Vogel merkte es nicht, was Paul ganz besonders gut gefiel. "Verflixt und zugefedert noch mal!", schimpfte Zwitschi, der seine Worte wieder richtig sortiert hatte, "kapier es endlich, die Rose war nicht für dich!" "Für wen war sie denn?", wollte Paul Kauz nun wissen, dessen Neugier plötzlich aufgeflammt war. Gab es da etwa zarte Liebesbande, von denen er noch nichts wusste? "Für …", begann Puh, der eifrig bestrebt war, Pauls Wissen zu erweitern. Zwitschi plärrte in voller Lautstärke dazwischen, damit Paul Gundulas Namen nicht verstehen konnte. Das hätte ja noch gefehlt, wenn diese alte Tratschfeder seine privatesten Angelegenheiten durch den ganzen Zauberwald posaunte. "Ein Stück Apfel?", fragte der kleine Vogel freundlich und schaffte es tatsächlich, den klatschsüchtigen Kauz auf andere Gedanken zu bringen. Paul ließ es sich schmecken, verabschiedete sich dann freundlich und lachte Zwitschi noch einmal zu: "tschüss, du liebeskranker Fehlflieger. Ich werde schon noch dahinterkommen, welche Vogeldame dich vom richtigen Kurs abgebracht hat."

"Und was jetzt?", fragte Zwitschi, nachdem Puh die Tür geschlossen hatte, "willst du es noch mal mit dem Gedicht probieren?" "Natürlich nicht! Ich werde trotz deines Misserfolges den Rosenkavalier für Luzie spielen. Die Idee gefällt mir", sagte Puh kurz entschlossen, "ich werde schon das Haus nicht verfehlen und Wuschel mit meinem Strauß in Verzückung versetzen." "Spotte nur!", brummelte Zwitschi und setzte sich zu Puhs Alpenveilchen auf die Fensterbank. Die hatten es gut. Sie brauchten nur ihre Blüten zu öffnen und schon wurden sie geliebt. Das Leben konnte so einfach sein! Leider konnte Zwitschi nicht blühen. Also musste er sich dann doch anderweitig ins Zeug legen. Aber womit? Jedenfalls war er erst einmal mit seiner romantischen Blumensendung grandios gescheitert. Einen zweiten Versuch wollte Zwitschi nicht wagen. Womöglich warb er in seiner Aufregung noch um die Gunst von Herrn Eichelhäher. Man konnte ja nicht wissen. Traurig betrachtete er die kräftigen Pflanzen. Wenigstens lachten sie ihn nicht aus und waren gemein zu ihm, wie dieser Wichtel und Paul.

Puh machte sich unterdessen auf den Weg zum Schulgarten. Er brauchte fast eine Stunde, bis er ihn mit einem Arm voller rosafarbener und weißer Rosen verließ. Er hatte sie mit Schleierkraut und einigen großen Blättern zu einem wunderschönen Strauß gebunden und strahlte, als er daran dachte, wie Luzie strahlen würde, wenn sie diese Rosen zusammen mit einem kleinen Kärtchen, auf dem "in Liebe Puh" stand, auf ihrer Schwelle finden würde. Guter Dinge spazierte er in Richtung Wichtelwald. Da traf er auf Wuschel. Der kleine Kobold steckte in einem hellblauen Jogginganzug. Dazu trug er farblich völlig unpassend orange Schweißbänder und knallgrüne Turnschuhe. Er war eben ein bunter Vogel - sein Koboldfreund - und genau das schätzte Puh an ihm. "Trägst du für heute nicht ein wenig dick auf", fragte Wuschel fröhlich, als er den riesigen Rosenstrauß in Puhs Arm erblickte. "Wieso?", fragte der Zwerg verwundert. "die sind doch bestimmt auch für Luzie oder nicht", fragte Wuschel zurück. "Wieso auch?", war Puh erstaunt. "Wegen der kleinen Papierflieger mit den Gedichten in deinem Garten. Die waren doch auch schon für Luzie bestimmt!" "Schon, aber die hat sie nicht gekriegt", erklärte Puh, der froh war, dass die drei Flugzeuge in seinem Garten notgelandet waren. "Das denkst auch nur du. Der liebe kleine Amor, du nennst ihn eigentlich Wuschel, hat sich um alles wohl gekümmert." "Was!", Puh schrie von Entsetzen gepackt auf. "Ja, ich war vorhin bei dir und wollte dich zum Joggen abholen, da hab' ich die hübsch gefalteten Liebesbotschaften entdeckt. Und da ich weiß, dass sie nicht allein zu Luzie fliegen können, habe ich sie ihr vorbeigebracht." "Nein!", entfuhr es Puh. "Wieso denn nein? - Danke solltest du sagen, weil ich mich um deine Liebesangelegenheiten so schön gekümmert habe." Puh zog das Kärtchen aus dem Strauß und überreichte ihn Wuschel. "Danke", hauchte er fast tonlos und machte sich auf den Weg nach Hause.

"Wie ist dein Blumengruß angekommen?", fragte Zwitschi neugierig, als er den abgehetzten Wichtel in den Garten kommen sah. "Ich glaube, die Rosen haben ihm gefallen", murmelte Puh kaum verständlich. "Ihm? Meinst du nicht ihr?", hakte Zwitschi nach. "Nein, ich meine ihm. Ich habe sie Wuschel in die Hand gedrückt. Das mit Luzie kann ich erst mal vergessen, jetzt, nachdem ihr mein lieber Koboldfreund die Papierflugzeuge mit meinen missglückten Gedichten überreicht hat." "Das Einzige, was wirklich zählt, ist unsere unerschütterliche Männerfreundschaft, die wir dringend mit einem Schälchen Erdbeerquark besiegeln sollten", sagte Zwitschi tröstend, "und ich sage das nicht nur, weil ich einen Wahnsinnsappetit darauf habe." "Ich weiß, ich weiß. Die Sorge um mein Wohl hat dich dazu veranlasst", lächelte Puh und ging mit Zwitschi im Schlepptau in die Zwergenküche.