Geschenke über Geschenke

In den frühen Abendstunden auf der alten Kastanie im Zwergengarten - ein gemütliches Kauzennest, ein spannendes Zauberwald-Monopoly und ein lautstarkes: "Verflixt und zugefedert, ich spiele nicht mehr mit!" Das war Zwitschi, der kleine blaue Vogel, der seine kleine rosa Holzfee gerade auf das Eulenwäldchen seines Kauzenfreundes Willy gesetzt hatte. "Das kostet genau vier Kiesel", sagte Willy. "Ich hab' keine vier Kiesel mehr!", brauste Zwitschi auf und schob seine letzten beiden Kiesel zu Willy hinüber. "Dann musst du eben deine Eichhörnchenschonung an mich abtreten", empfahl der Kauz und die Gier blitzte in seinen Augen auf. "Nein!", schrie Zwitschi, "das ist mein letzter Besitz!" "Ich erlasse dir die Standgebühr für mein Eulenwäldchen jedenfalls nicht. Du hättest ja auch nicht unbedingt eine Vier würfeln müssen." Der Kehle des kleinen blauen Vogels entrang sich ein wütendes Gurgeln als er Willy die Besitzkarte für die Eichhörnchenschonung abtrat. Der Kauz riss sie an sich und zahlte sieben Kiesel aus. Zwitschi schob ihm zwei davon hinüber: "Hier hast du sie du Kapitalist", brummte er. Willy bedankte sich artig und würfelte. Er landete mit seinem gelben Wichtel im Hexenhäuschen. Doch er hatte eine Freizauberkarte bei sich, die er in der nächsten Runde einlösen würde. Nun gab Zwitschi dem Würfel mit dem Schnabel einen kräftigen Stoß. "Hoffentlich komme ich auf das Schatzkästchen. Dann darf ich mir von Willy meine Eichhörnchenschonung zurückwünschen." Doch Zwitschi würfelte eine Sechs und musste seine kleine Fee direkt auf Willys Fuchsbau platzieren. Die Miete betrug sechs Kiesel und überstieg Zwitschis finanzielle Möglichkeiten. Er hatte nichts mehr, dass er hätte an Willy verkaufen können. "Das war's ich bin pleite! Bist du jetzt zufrieden alter Gierlappen?", fragte der kleine blaue Vogel wütend. "Noch nicht ganz. Du hast noch einen Kiesel Schulden bei mir. Wie willst du die begleichen?" "Ganz einfach, ich überfalle die Spielbank", erklärte Zwitschi, verschwand in der Holzkiste und beförderte einen Kiesel zutage. Willy lachte. Dann räumten sie gemeinsam im Kauzennest auf und Zwitschi flog in den Zwergengarten hinunter und gesellte sich zu Puh, der auf der Gartenbank saß und etwas auf seine Pantoffeln stickte.

"Wieso stickst du deinen Namen auf deine Hausschuhe", fragte der kleine Vogel interessiert. "Weil mein Koboldfreund Wuschel versehentlich meine erst vier Tage alten hellblauen Pantoffeln eingepackt hat, als er am Sonnabend nach Hause gegangen ist." "Aha, und du bist sicher, dass das ein Versehen war?" "Was denn sonst", gab Puh brummelnd zurück. "Vielleicht hat sich Wuschel ja dazu entschlossen seine beiden Hausgespenster auszuräuchern", kicherte Zwitschi. Der Zwerg schenkte ihm keine Beachtung und stickte weiter. "Spar dir doch die Mühe", versuchte es Zwitschi erneut, "zieh die Latschen einfach ein paar Tage länger an, dann sind sie bestimmt auch für Koboldnasen ausreichend markiert und Wuschel wagt es nicht sie anzurühren." "Vielen Dank", fauchte Puh den kleinen Vogel an und stellte den ersten Schuh zur Seite. Er war sichtlich stolz auf seinen Einfall und die künstlerische Umsetzung erfüllte ihn mit großer Zufriedenheit. Als er sich den zweiten Pantoffel vornahm, hörte er Zwitschi sagen: "Ich kann gar nicht verstehen, wie du hier so unaufgeregt sitzen und sticken kannst. Immerhin hast du morgen Geburtstag und dein Geschenk, ohne dass ich jetzt zu viel verraten will, wird im wahrsten Sinne des Wortes riesig sein." Der Zwerg ließ sich auch davon nicht stören. Er kannte die tollen Geschenke seiner Freunde.

Vor vier Jahren hatten sie ihn mit einer Salatschleuder und dem Buch "Gesunde Kost für fitte Zwerge" überrascht. Vor drei Jahren hatte es einen neuen Jogginganzug mit farblich dazu passenden Schweißbändern gegeben. Vor zwei Jahren waren es Stützstrümpfe und ein Fläschchen Krampfadernpflege gewesen. Und im letzten Jahr hatte er eine sprechende Zwergenwaage bekommen, die bei ihrer Einführung: "Bitte nur ein Zwerg" geplärrt hatte und danach den anderen Geschenken in den Keller gefolgt war. Puh hatte keines dieser Dinge je gewollt, aber alle gekriegt. Und dieses Jahr kam eine weitere Überraschung dazu. Hoffentlich war es kein Laufband. So viel Platz war im Zwergenkeller nun auch wieder nicht. Als er darüber nachdachte, entfuhr seiner gepeinigten Zwergenseele ein tiefer Seufzer. "Bitte kein Laufband", flüsterte er. "Keine Angst. In diesem Jahr habe ich die Sache persönlich in den Schnabel genommen", plusterte sich Zwitschi auf, "diesmal ist es garantiert das Richtige. Vertrau mir einfach!" Puh begann zu wimmern und sein Gesicht verzerrte sich. "Ganz ruhig. Du solltest mich eigentlich kennen", versuchte Zwitschi Puh die Angst zu nehmen. "Das ist es ja", jammerte der Zwerg laut auf, "wenn es Willy, Gundula, Wuschel und Agathe schon nicht geschafft haben ..." Zwitschi sah mitleidig zu Puh hinüber. Dann zwitscherte er: "Ich gebe dir einen Tipp, damit du heute Nacht friedlich schlafen kannst. Du kannst das Geschenk gebrauchen und solltest es sogar verbrauchen." Ojemine! Der Zwerg zuckte zusammen. Bis jetzt hatte er noch nie eines der Geschenke seiner Freunde gebrauchen können und damit hatte es sich auch mit dem Verbrauchen erledigt. "Bitte kein Hühneraugenpflaster", stieß er gequält hervor, als die Erinnerungen an seinen letzten Namenstag ihn übermannten. "Keine Sorge, mein Wichtelfreund", tröstete ihn Zwitschi, "du kannst dich ganz auf mich verlassen. Das Hühneraugenpflaster war im Übrigen nicht mein Vorschlag gewesen, sondern Willys. Aber diesmal war ich ganz allein am Zug. Und deshalb schenken wir dir endlich etwas, das dir wirklich Freude macht." "Wie wäre es mit gar nichts?", schlug Puh vor. "So einfach machen wir's dir auch wieder nicht", lachte Zwitschi und flog auf einen Apfelbaum. Als Puh den zweiten Pantoffel betrachtete, bemerkte er, dass er "PHU" darauf gestickt hatte.

Am nächsten Nachmittag versammelten sich die Zauberwäldler auf der Waldwiese zu Früchtetee und frischem Erdbeerkuchen, den Familie Maulwurf zusammen mit Familie Igel unter der Aufsicht der Krähe Gundula gebacken hatte. Fuchs Listig zog einen Handwagen mit kleinen Teekännchen hinter sich her und Hüpf, das rotbraune Eichhörnchen deckte gemeinsam mit den Hasenkindern Schnuffi, Langöhrchen und Spitznäschen den Tisch. Die Eule Agathe las sich noch einmal das Gedicht für das Überreichen des Geburtstagsgeschenkes durch und hörte dann die beiden Tauben Guri und Guru rufen: "Die Wichtel kommen! Die Wichtel kommen!" Die beiden Wichtelfräuleins Luzie und Kitty zogen mit erstaunlicher Leichtigkeit einen großen Handwagen auf dem ein noch größerer Karton mit einer roten Seidenschleife thronte. Wuschel, der kleine Kobold lief hinterher und passte auf, dass das Paket nicht nach hinten herabfiel und die Gespenster Gruseli und Spuki achteten darauf, dass es nicht zur Seite wegrutschen konnte. Gemeinsam hoben sie den großen Karton dann herunter und stellten ihn auf der Waldwiese ab. "Fehlt nur noch unser Geburtstagszwerg", krächzte die Krähe Gundula und sah sehnsüchtig auf die Kuchenplatten hinüber, die Mutter und Vater Maulwurf auf dem Tisch platzierten, während die Maulwurfskinder Grabi und Schaubelchen die zu kleinen Schiffchen gefalteten Servietten verteilten. "Da kommt er ja endlich", rief Stachelchen, der kleine Igel und machte vor Freude einen Luftsprung.

Pünktchen, das sanfte Reh, mit schönen Schleifen von Wuschel geschmückt, trug den Zwerg auf seinem Rücken. Hinter Puh saß Willy der Kauz und strahlte übers ganze Gesicht und ihnen voraus flog Zwitschi. Der kleine Vogel hätte zwar auch noch einen Platz auf Pünktchens Rücken gefunden, hatte aber dankend verzichtet, da ihm die Angelegenheit eindeutig zu wacklig erschien. Schließlich sollte sein Magen ja im Gleichgewicht bleiben, heute, wo es Erdbeerkuchen gab. Als die Vier eintrafen, schossen Kitty und Luzie mit einem lauten Knall die Flitterkanone ab und die Waldwiese wurde mit bunten Glitzersternen übersät. Puh war begeistert, doch seine Begeisterung kannte keine Grenzen mehr, als er Luzies neues Seidentuch erblickte. „Siehst du heute hübsch aus“, war es ihm entfahren, bevor er etwas dagegen unternehmen konnte. „Danke“, lächelte sie. Puh vergrub sein Gesicht in beiden Händen. Es war ihm schrecklich peinlich. „Ach, du musst dich doch nicht schämen“, munterte ihn Zwitschi auf, „sie ist wirklich ein tolles Mädchen und wenn du sie mal richtig ansehen würdest, sähest du, wie sie dich anstrahlt.“ Oje, jetzt wurde es noch peinlicher. Puh musste raus aus Zwitschis Fängen. Er spreizte seine Finger ein klein wenig auseinander, sah, dass die Krähe Gundula ein rosa Glitzerschleifchen an ihrer mittleren Schwanzfeder trug und sagte in Zwitschis Richtung: „Deine hübsche Zauberkrähe hat sich heute aber auch ganz besonders schön gemacht. Vielleicht begrüßt du sie mal.“ Zwitschi wurde still. Sein Herz pochte wie wild, denn Gundula musste Puhs Worte gehört haben. Sie trippelte munter auf den kleinen blauen Vogel zu und sagte: „Hallo Blaufederchen, möchtest du vielleicht neben mir an der Tafel sitzen, wenn wir nachher Erdbeerkuchen essen? Du wärst mein Sahnehäubchen.“ Erschrocken drehte sich Gundula zur Seite. Wieso war ihr das nur herausgerutscht? Nach einer endlos langen halben Minute warf sie einen scheuen Blick auf Zwitschi. Der kleine Vogel nickte eifrig. Seine Kehle war zu trocken, um etwas erwidern zu können. Puh eröffnete nun die Feier und bedankte sich bei seinen Gästen für ihr zahlreiches Erscheinen. Dann bat er sie an die Tafel.

Nachdem der Kuchen verspeist, der Tee getrunken und das Geburtstagsständchen für den Wichtel gesungen war, sagte die Eule Agathe freundlich: "So und jetzt soll Puh erfahren, was wir da drüben in der Kiste haben:

Es ist ein Geschenk
Es kommt von uns allen
Ja, und ich denk
Es wird dir gefallen
Es macht dich schön
Das kann ich dir sagen
Du wirst es selbst sehn
sobald du es aufgetragen"

Stachelchen, der kleine Igel, hatte ihren Vortrag mit einem leisen Trommelwirbel untermalt. Puh war gespannt, als er die ersten Schritte auf den Karton zumachte. Was konnte da drin sein? Es war ja eigentlich völlig unmöglich, aber war es Zwitschi tatsächlich gelungen einen guten Einfall zu haben? So wie es Puh jetzt in der rechten Fußzehe zog, konnte er diesen Gedanken gleich wieder verwerfen.Denn ein Ziehen in der großen Zehe brachte ihm nur Plag und Wehe. Deshalb näherte sich der Zwerg auf den letzten fünf Metern eher vorsichtig schleichend dem Paket. Es war riesig, im wahrsten Sinne des Wortes. Zwitschi hatte nicht gelogen. Neugierig lief Puh um die große Kiste herum. Sie war fast so groß wie er und er musste sich strecken, um die rote Seidenschleife zu erreichen. Als er sie endlich aufgebunden hatte, rechnete er mit allem - sogar mit einem gewaltigen Rums. Vielleicht schoss ihm aber auch ein Schwall Tapetenkleister entgegen. Immerhin hatte die Eule etwas von Auftragen gefaselt, zumindest soweit er sich erinnern konnte. Aber nichts geschah, nachdem er den Deckel aufgeklappt hatte. Ein Blick ins Paket und Puh sah unzählige bunte Papierkügelchen. Was sollte das? "Zwitschi, soll das etwa mein Geschenk sein?", erkundigte er sich aufgebracht und schmiss mit bunten Papierkugeln um sich, "ist dieser Kram hier etwa dein tolles Geschenk für das du verantwortlich bist?" "Quatsch", lachte Zwitschi, "das ist doch nur die Verpackung, damit es ein bisschen spannender wird. Du musst es machen wie die Goldgräber, dann findest du den kleinen Geburtstagsschatz schon." Der Zwerg begann voller Ungeduld mit beiden Händen in den Papierkugeln zu wühlen. Jetzt stieß er auf Styropor. "Das etwa?", fragte er erbost und hielt Zwitschi eine Styroporkugel unter den Schnabel. Der schüttelte abwehrend den Kopf. "Nun suche doch mal richtig", ermutigte ihn Wuschel. Puh warf nun mit Kugeln um sich. Mit beiden Armen durchpflügte er den Karton. Um ihn herum regneten Papier und Styropor in rauen Mengen zu Boden. Doch von einem Geschenk fand sich keine Spur. "Ihr führt mich an der Nase herum!", schimpfte er. Doch seine Freunde verneinten und blieben dabei, dass in diesem Karton ein Geschenk für den Zwerg steckte. Zu guter Letzt sprang Puh in den Karton und warf alles heraus, bis er mit einer kleinen Tube auftauchte. "Antifaltencreme für die reife Haut!", schrie er wutentbrannt und warf Zwitschi einen vernichtenden Blick zu. "Hab' ich's dir nicht gesagt, wir hätten es mit einem Hämorrhoidenbalsam versuchen sollen", murmelte Willy Zwitschi leise ins Ohr. "Du findest tatsächlich, dass ich Antifaltencreme brauchen kann und verbrauchen sollte!", brüllte der Zwerg unterdessen. "Na ja, vielleicht hilft sie ja auch gegen die Zornesfältchen, die sich gerade auf deiner Stirn mehren", druckste der Vogel herum. "Hab' ich's doch gewusst, ein Bauchweggürtel wäre die bessere Alternative gewesen", meinte die Eule Agathe und plusterte sich auf. Puh reichte es.Er war nicht nur alt in den Augen seiner Lieben, sondern obendrein noch fett. Da blieb nur eins: In der Kiste bleiben und den Deckel fest verschließen. Zum Glück hatte er seinen Zauberstab dabei. Schließlich war Vorsicht nicht nur die Mutter der Porzellankiste sie konnte auch die Mutter der Pappkiste sein, zumindest jetzt gerade. Und dann hexte er den Deckel zu, saß beleidigt in seinem Geburtstagskarton und schmollte.

"Puh, komm wieder raus, wir wollen doch noch Sackhüpfen, Topfschlagen und Eierlaufen spielen", flehte Kitty, das Wichtelfräulein, das heute eine knallgelbe Latzhose und grüne Stiefelchen trug. "Da könnt ihr lange warten. Euer alter Puh, der lässt die Kiste einfach zu", klang es hohl aus dem Karton. "Ach komm schon raus da! Du verpasst die Würfelschnecke und kannst dir keinen der vielen leckeren Schokokringel erwürfeln, die Gundula so aufwändig verziert hat", sagte Schnuffi, der kleine Hase und umrundete den Tisch. Vielleicht konnte er die Pfoten ja in einem unbeobachteten Moment nach einer der Köstlichkeiten ausstrecken. Aber seine Brüder Langöhrchen und Spitznäschen hatten ein wachsames Auge auf ihn. "Ohne Puh, keine Würfelschnecke", sagte Langöhrchen bestimmt. "Also, dann gibt es eben keine Würfelschnecke, denn euren Puh wird es für euch heute nicht mehr geben! Der hat sich in seinen Schmollwinkel zurückgezogen und bleibt dort mindestens bis ..., wenn nicht sogar noch länger", tönte es aus dem Karton. "Das werden wir ja noch sehen", riefen die drei kleinen Hasen und versuchten den Deckel zu lüften. „Ihr könnt machen was ihr wollt, gegen meinen Verschlusszauber seid ihr chancenlos“, kam es mit tiefer Zufriedenheit von innen. Nun machte sich Zwitschi auf den Weg, die Sache mit Puh ins Reine zu bringen. „Puh, entschuldige bitte, und komm wieder auf die Waldwiese zurück. Ich verspreche dir, dass du im nächsten Jahr wirklich etwas bekommst, was dir gefällt.“ „Und was soll das sein? Eine Salbe gegen Augenringe?“ „Kein Gedanke“, versuchte Zwitschi den aufgebrachten Wichtel zu beschwichtigen, „du schenkst dir nämlich nächstes Jahr selber etwas. Dann kann es gar nicht falsch werden.“ „Und worüber soll ich mich dann ärgern?“, fragte Puh und ließ den Deckel nach oben schweben, als er bemerkte, dass Zwitschi sich darauf niedergelassen hatte. Der kleine Vogel saß jetzt verdattert auf dem schwebenden Deckel, der mit ihm eine große Runde um die Wiese flog, bevor er mit seinem blau gefiederten Passagier sanft im Gras landete. Puh war unterdessen mit einem tollkühnen Satz aus der Kiste gesprungen: „Von wegen alt und fett“, brummelte der Zwerg mürrisch vor sich hin. Dann heulte er aber leise auf, weil es ihm ins Knie gefahren war. Mit einem gequälten Lächeln versuchte er den stechenden Schmerz zu überspielen. Doch es misslang gründlich. „Ich glaub’ ich hab’s jetzt - nächstes Jahr bekommt Puh Schmerzbalsam für altersschwache Knie von uns“, flüsterte Fuchs Listig der Eule Agathe heimlich ins Ohr, „merk es dir bitte vor.“ Und diese nickte, bevor sie Puh und seine Geburtstagsgäste zur Würfelschnecke geleitete.